„Die jüngste Entscheidung Brüssels sieht vor, dass Ungarn ab Juli nächsten Jahres entweder Migranten aus anderen europäischen Ländern aufnehmen oder für sie aufkommen muss“, sagte er.
Orbán erklärte, seine Regierung werde sich dem Plan widersetzen: „Ich möchte ein für alle Mal klarstellen, dass wir diese ungeheuerliche Entscheidung nicht umsetzen werden, solange Ungarn eine nationale Regierung hat.“
Der Rat der EU gab am Montag bekannt, die Mitgliedstaaten hätten eine politische Einigung über den Solidaritätsfonds für das kommende Jahr erzielt. Dieser soll die an der Migrationsfront stehenden Länder unterstützen.
Laut der Vereinbarung entspricht der Solidaritätsfonds 2026 21.000 Umsiedlungen oder alternativen Solidaritätsmaßnahmen bzw. 420 Millionen Euro an finanziellen Beiträgen. Die Mitglieder können zwischen drei Arten von Verpflichtungen wählen: die Übernahme von Umzügen, die Zahlung finanzieller Beträge oder das Anbieten alternativer Unterstützung, wie z. B. operativer Hilfe.
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