Wenn Sie nicht mehr wissen, wo das Haus ist, müssen Sie es nicht mehr brauchen, es ist kaputt oder es ist kaputt. Zamiast otworzyć, zgasili światło i zostawili ją w środku burzy. Myślała, że ​​​​umrze na progu…

Fortsetzung: Alejandro trug Lola, bis auf die Knochen durchnässt und mit rasendem Herzen, in die Notaufnahme des Madrider Zentralkrankenhauses. Sie wurde umgehend auf die Intensivstation gebracht, während die Krankenschwestern Anweisungen riefen: schwere Unterkühlung, Gefahr einer Plazentaablösung. Jeder Schritt Alejandros war von Qualen begleitet; noch nie hatte er sich in einer lebensbedrohlichen Situation so hilflos gefühlt.

Während die Ärzte Lolas Zustand stabilisierten, rief er seinen Assistenten Eduardo an, um alles Notwendige vorzubereiten und sich um die Kosten zu kümmern.

„Ungeachtet der Kosten benötige ich alle verfügbaren Ressourcen“, sagte er entschieden.

Ein paar Stunden später wachte Lola verwirrt und verängstigt auf.

„Ein Kind?“, fragte sie mit schwacher Stimme.

Es war die kälteste Winternacht in Madrid. Der Regen prasselte auf das Kopfsteinpflaster, als Lola Ulette, 28 Jahre alt, im sechsten Monat schwanger und seit Kurzem verwitwet, sich ihrem imposanten Elternhaus näherte. Ihr Herz hämmerte, und ihre Finger waren vor Kälte taub. In ihren Händen hielt sie einen Ordner voller medizinischer Unterlagen: Rechnungen, Rezepte und Genehmigungen, die nur ihr Vater, Carlos Ulette, unterschreiben durfte. Ohne diese Dokumente war die Behandlung, die ihr Kind retten konnte, unmöglich.

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