Doch ihr Anblick ist nach wie vor schockierend. Die hohe, phallusartige Form vieler Stinkmorchelarten, kombiniert mit dem tropfenden Schleim und der plötzlichen Art, wie sie aus ihren Eiern schlüpfen, hat ihnen Spitznamen wie „Teufelsei“, „Leichenpilz“ und „Zombiepilz“ eingebracht. Diese dramatischen Bilder sorgen dafür, dass Stinkmorcheln in den sozialen Medien jedes Mal viral gehen, wenn jemand einen in seinem Garten entdeckt.

Sollten wir Angst vor ihnen haben?
Trotz ihres furchteinflößenden Namens sind Stinkwanzen für Menschen ungefährlich. Sie können gefahrlos angefasst werden und sind nicht giftig, obwohl ihr Geruch sie extrem abstoßend macht. In manchen Kulturen werden sogar die Eier verzehrt, was jedoch aufgrund der Verwechslungsgefahr mit giftigen Arten nicht empfehlenswert ist.
Ein Naturwunder, das unsere Komfortzone herausfordert
Warum wird der Stinkmorchel als „der furchterregendste Pilz der Natur“ bezeichnet? Weil er alles Unheimliche vereint: unerwartete Bewegungen, seltsame Formen, eine glitschige Oberfläche und einen Geruch wie aus einem Horrorfilm. Doch hinter dieser Schockwirkung verbirgt sich ein bemerkenswerter Organismus, der die Kreativität und Komplexität der Natur widerspiegelt.
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