Wer dieses Schild in der Toilette sieht, sollte „sofort einen Arzt aufsuchen“.

Frühstadien der Erkrankung bleiben oft unbemerkt und verursachen keine Symptome. Es ist wichtig,
auf Veränderungen der Essgewohnheiten zu achten, da dies ein wichtiger Indikator für unsere Gesundheit ist.

Während Blut im Stuhl, Durchfall oder Verstopfung, Schmerzen und unerklärlicher Gewichtsverlust Anzeichen sind, die einen Arztbesuch erforderlich machen, gibt es noch ein weiteres Symptom, auf das man achten sollte, das ein Hinweis auf eine Lebererkrankung sein könnte.

Obwohl die frühen Stadien der Krankheit oft unbemerkt bleiben und keine Symptome hervorrufen, warnen Experten davor, dass sich einige Warnzeichen im Stuhlgangverhalten zeigen können.

Die nichtalkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD), auch bekannt als metabolisch bedingte Fettlebererkrankung (MASLD), ist eine Erkrankung, die bei Menschen auftritt, deren Leber zu mehr als fünf Prozent aus Fett besteht und die wenig oder gar keinen Alkohol konsumieren.

Experten warnen davor, auf bestimmte Toilettengewohnheiten zu achten (Getty Stock Photo).
Was ist eine nichtalkoholische Fettlebererkrankung?
Laut NHS hat die NAFLD vier Stadien, von denen das erste und am wenigsten schwerwiegende als „einfache Fettlebererkrankung“ bezeichnet wird und die die Ansammlung von Fett in den Leberzellen beinhaltet.

Wenn die Krankheit jedoch fortschreitet, kann sie gefährlich werden.

Die „metabolische Dysfunktions-assoziierte Steatohepatitis (MASH)“ ist eine schwerwiegendere Form der Erkrankung und tritt auf, wenn sich die Leber aufgrund von Fettansammlungen entzündet.

Im nächsten Stadium kommt es zu Leberschäden, der sogenannten Zirrhose, gefolgt von Hepatitis und Leberversagen. Der British Liver Trust erklärt, dass bestimmte Faktoren das Risiko für MASLD erhöhen.

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