Als Familie Schmidt das alte Bauernhaus von Tante Helga in Regensburg erbte, sahen sie darin nur eine Ruine voller Erinnerungen und Arbeit. Monatelang schufteten sie, um das baufällige Gemäuer in ein liebevolles Zuhause zu verwandeln. Eines Nachmittags, als Peter eine besonders hartnäckige Tapetenschicht entfernte, stieß er auf etwas Ungewöhnliches. Ein Hohlraum, verborgen hinter einer losen Steinplatte. Dahinter verbarg sich nicht nur Staub und Spinnweben, sondern eine verrostete Blechdose, deren Inhalt das Leben der Familie für immer verändern sollte.

Das unfassbare Geheimnis der Tante Helga: Familie entdeckt bei Renovierung Schockierendes, das ganz Regensburg sprachlos macht!

Regensburg, Bayern. Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer durch die altehrwürdigen Gassen und über die Donau. Was Familie Schmidt in einem scheinbar gewöhnlichen Bauernhaus entdeckte, sprengte die Vorstellungskraft und stellte die Familiengeschichte auf den Kopf. Ein dunkles, tief verborgenes Geheimnis, das Jahrzehnte im Schatten lauerte und nun das Licht der Welt erblickte.

Peter und Sabine Schmidt hatten schon immer davon geträumt, dem hektischen Stadtleben zu entfliehen. Als Tante Helga, eine entfernte Verwandte, die Familie plötzlich verließ und ein altes, baufälliges Bauernhaus am Rande von Regensburg hinterließ, sahen sie darin ihre Chance. Es war ein Erbe voller Patina, Ecken und Kanten, aber auch voller Potenzial. Ein Ort, der nach Liebe und harter Arbeit rief, um wieder zum Leben erweckt zu werden. Ihre Kinder, Anna (16) und Leon (14), waren anfangs skeptisch, doch die Aussicht auf ein eigenes Reich im Grünen lockte schließlich.

Ein Erbe voller Rätsel: Das alte Haus in Regensburg

Tante Helga war Zeit ihres Lebens eine geheimnisvolle Gestalt gewesen. Eine Frau der wenigen Worte, die nie geheiratet und sich stets zurückgezogen hatte. Man munkelte, sie sei eine „alte Jungfer“ gewesen, eine Sonderlingin, die ihre Kindheit und Jugend in der Nachkriegszeit verbrachte und deren Schweigen so dick war wie die Mauern ihres alten Hauses. Keiner wusste wirklich, was sie dachte oder fühlte. Ihr Zuhause, ein über 100 Jahre altes Anwesen, spiegelte diese Zurückgezogenheit wider: vollgestellt mit alten Möbeln, verstaubten Erinnerungsstücken und einer Atmosphäre, die von vergangenen Zeiten zeugte.

Die Schmidts, mit Peter als erfahrenem Handwerker und Sabine als passionierter Einrichterin, stürzten sich mit Begeisterung in das Projekt. Sie wollten das Haus von Grund auf sanieren, ihm neues Leben einhauchen. „Wir wollten Helgas Erbe ehren, aber auch unser eigenes Kapitel schreiben“, erklärte Peter später.