Hört auf, dem Wasser die Schuld zu geben: Hier ist der wahre Grund, warum ihr um 2 Uhr morgens aufwacht.

Wenn sich Stress in Ihre Nächte einschleicht

Ah, der berüchtigte Weckruf um 2 Uhr nachts… Er kommt häufiger vor, als man denkt! Zu dieser Stunde ist unser Nervensystem besonders empfänglich. Unterdrückte Emotionen kommen wieder hoch, wie Seifenblasen, die an die Oberfläche steigen. Nichts Ungewöhnliches: Dein Gehirn sortiert, ordnet und beruhigt dich.

Doch wenn die mentale Belastung zu groß wird – eine unerledigte Aufgabe, ein belastendes Gespräch, eine endlose To-do-Liste – können diese Gedanken einen fast ohne Vorwarnung aus dem Schlaf reißen. Man fühlt sich vielleicht nicht gestresst, aber der Geist analysiert unaufhörlich.

Schlafposition: Ein Detail, das alles verändert

Es wird selten beachtet, doch die Körperhaltung beeinflusst die Schlafqualität maßgeblich. Das Schlafen auf dem Rücken kann eine Umverteilung der Körperflüssigkeiten zur Körpermitte hin fördern, wodurch die Organe nachts aktiver werden.

Das Schlafen auf der Seite – insbesondere auf der linken – verbessert in der Regel den Schlafkomfort. Mit einem Kissen zwischen den Knien entspannen sich die Muskeln besser, was einen erholsameren Schlaf fördert. Eine kleine Veränderung mit großer Wirkung.